einfach

Für einfache Implantationsplanungen kann die auf der DVD kostenfrei mitgelieferte Software genutzt werden. Diese ermöglicht eine exakte Vermessung und Visualisierung der geplanten Implantatregion in allen 3 Ebenen. So kann präoperativ die Implantatlänge und-Breite bestimmt werden. Die anatomischen Gegebenheiten und mögliche anatomische Schwierigkeiten werden präoperativ sichtbar und helfen so intraoperative Überraschungen zu vermeiden.

Einfache Implantatplanung 34 mit vestibulärem Defizit

Beschreibung1

40 x 40 HiRes Morita Accuitomo 170er DVT

Einfache Implantatplanung 34 mit vestibulärem Defizit Einfache Implantatplanung 34 mit vestibulärem Defizit Einfache Implantatplanung 34 mit vestibulärem Defizit Einfache Implantatplanung 34 mit vestibulärem Defizit

In diesem Fall wurde ein DVT angefertigt, da der Nervverlauf im OPG nicht eindeutig nachzuvollziehen war. Darüber hinaus war nicht klar, ob der Nerv einen anterioren Loop besaß. Im DVT Querschnitt sieht man einen kleinen Ausläufer des Nervus mentales regio 34. Darüber hinaus zeigt das DVT ein vestibuläres Knochendefizit, so dass für die Implantatplanung eine entsprechende Augmentation und Implantatlänge geplant werden konnte.

All on six – Implantatvermessung Regio 15

Beschreibung1

80 x 80 HiFi Morita Accuitomo 170er DVT

All on six - Implantatvermessung Regio 15 All on six - Implantatvermessung Regio 15 All on six - Implantatvermessung Regio 15 All on six Impl 15

Distal angulierte Implantate nach dem dem “All on 6″ / “All on 4™” Verfahren erfordern eine genaue anatomische Planung zur Vermeidung einer Perforation der Kieferhöhle und optimalen Implantatinsertion. Durch eine entsprechen Vorplanung kann die OP-Zeit deutlich reduziert werden und Komplikationen vermieden werden.

Implantat Vorbereitung palatinal mehr als gedacht

Beschreibung1

80 x 80 HiFi Morita Accuitomo 170er DVT

Implantat Vorbereitung palatinal mehr als gedacht Implantat Vorbereitung palatinal mehr als gedacht Implantat Vorbereitung palatinal mehr als gedacht Implantat Vorbereitung palatinal mehr als gedacht

OPG’s sind besonders im Kieferhöhlenbereich einer DVT-Aufnahme deutlich unterlegen. Die tatsächliche anatomische Knochenform und das vorhandene Knochenangebot lässt sich im OPG nur ansatzweise beurteilen, weil es sich um eine Summationsaufnahme handelt und die dritte Ebene fehlt.
Im vorliegenden Fall zeigte das OPG ein deutlich geringeres Knochenangebot als tatsächlich vorhanden war. Die palatinale Knochenstruktur war so stark ausgebildet, dass eine Implantation ohne Sinuslift mit einem leicht schräg angulierten Implantat und einem abgewinkelten Prothetikaufbau gut möglich war.